Homotoxikologie

Begründer dieser Therapie ist Hans-Heinrich Reckeweg 1952. Er bezeichnet Krankheiten als Ausdruck dessen, daß der Körper mit Giften kämpft und daß er diese Gifte entweder unschädlich machen oder ausscheiden will. Krankheiten sind somit biologische, d.h. naturgerechte Zweckmäßigkeitsvorgänge, die der Giftabwehr und Entgiftung dienen. Die für den Menschen giftigen Stoffe nannte er Homotoxine. In der Homotoxikologie wird der Körper durch homöopathische Komplexmittel darin unterstützt, die für ihn giftigen Stoffe (Homotoxine) auszuscheiden. Die entsprechenden Medikamente kann man oral, als Injektion, in Verbindung mit einer Eigenbluttherapie oder als Infusion verabreichen.

Geeignet ist die Therapie sowohl für akute (z.B. Grippe), als auch für jede chronische Erkrankung.