Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt
Bioresonanz ist eine Therapieform, bei der das sog. Resonanzprinziip ausgenutzt wird: Stellt man zwei Stimmgabeln nebeneinander, von denen eine angeschlagen wird, übernimmt die andere die Schwingung, wenn sie dieselbe Größe hat.
Bei der Bioresonanz wird mit den Schwingungsmustern des Körpers gearbeitet.
Einerseits kann man dies diagnostisch nutzen indem das Gerät die bei einem Gesunden ermittelten Schwingungen mit denen des Patienten vergleicht. Auf diese Weise bekommt man Hinweise auf z.B. geopathische Belastungen, Vitalstoffmangel, Belastung durch Elektrosmog, Störung des Säure-Basenhaushaltes, was alles Ursachen für chronische Erkrankungen seien können. Ebenso kann man Hinweise auf gestörte Organfunktionen erhalten, welche dann wiederum über das Prinzip der Resonanz therapiert werden können: Es werden dem Körper mehrfach die physiologische Schwingungen übertragen, bis er wieder in gleicher Frequenz „mitschwingt“.
Ein wesentlicher Unterschied der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu anderen Bioresonanztherapien ist der, dass erstens diagnostisch chronische Belastungen des Körpers diagnostiziert werden, zum anderen in der Therapie reine Sinusschwingungen (keine dreieckigen oder rechteckigen) zur Harmonisierung genutzt werden, welche besonders schnell und gut den Körper harmonisieren.